Ach und ich dachte, ich hätte...
dieses seltsame Phänomen entdeckt, das der aaaaaaaaaaandere (merke: schuld ist immer der andere) mich nicht richtig sieht, sondern immer zu kurz- oder zu weitsichtig ist, ach scheint, ach was - eben nicht das Gegenüber in der richtigen Entfernung.
Ach, und so zeigts auch der Film:
Man ist immer zu weit weg oder zu nah dran. Gerade damit macht der Film aber etwas, was sich zwar nicht als allgemeines Lebensgefühl, aber durchaus als verbreitetes Problem artikulieren lässt.
Ach, und so zeigts auch der Film:
Man ist immer zu weit weg oder zu nah dran. Gerade damit macht der Film aber etwas, was sich zwar nicht als allgemeines Lebensgefühl, aber durchaus als verbreitetes Problem artikulieren lässt.
wasserfrau - 3. Dez, 21:47